Elsen. Die Volksbank Elsen-Wewer-Borchen begrüßte am 8. August drei neue Auszubildende, die ihre berufliche Laufbahn als Bankkaufleute beginnen. Mit dem Start ins Berufsleben erwartet Sylvia Akbaba, Madlen-Fehima Akcay und Diego Altunkaynak eine spannende und vielseitige Ausbildung in einer Branche im Wandel.
„Wir freuen uns sehr, dass es uns auch in diesem Jahr gelungen ist, drei weitere junge Menschen von einer Ausbildung in der Volksbank Elsen-Wewer-Borchen zu begeistern, die zu uns und in unser Team passen,“ stellte Ausbildungsleiterin Chiara Mancarella heraus und betonte gleichzeitig die Vielfalt der Ausbildung zur Bankkauffrau beziehungsweise zum Bankkaufmann: „Das Berufsbild bietet nicht nur fundiertes Fachwissen im Finanzbereich, sondern auch die Möglichkeit, aktiv mit Menschen zu arbeiten und individuelle Lösungen für ihre finanziellen Anliegen zu finden.“
Ein Zuschnitt, der Madlen-Fehima Akcay überzeugt hat: „Ich habe mich für die Ausbildung zum Bankkaufmann entschieden, weil mich wirtschaftliche Zusammenhänge interessieren und ich gerne mit Menschen arbeite. Es ist spannend, Kundinnen und Kunden bei wichtigen finanziellen Entscheidungen zu begleiten.“
Hinzu kommen, so Mancarella, eine große inhaltliche Breite sowie hervorragende Karriereperspektiven, die für das Berufsbild sprechen.“ Während ihrer Ausbildung durchlaufen die Auszubildenden verschiedene Abteilungen, darunter Kundenberatung, Kreditwesen, Zahlungsverkehr und digitale Services. So erhalten sie einen umfassenden Einblick in die vielfältigen Aufgaben einer modernen Bank.“
Für Sylvia Akbaba war die Wahl der Volksbank Elsen-Wewer-Borchen als Ausbildungsbetrieb kein Zufall: „Mir war wichtig, in einem persönlichen Umfeld zu lernen, in dem man nicht nur eine Nummer ist. Bei der Volksbank Elsen-Wewer-Borchen habe ich das Gefühl, wirklich Teil eines Teams zu sein und bei wachsendem Wissen immer mehr Verantwortung übernehmen zu können.“
Den besonderen Wert der dualen Ausbildung für die Volksbank Elsen-Wewer-Borchen hob Vorstand Ferdinand Klink heraus, der die drei Neueinsteiger zusammen mit seinem Kollegen Thomas Petrik persönlich begrüßte. „Die Berufsausbildung ist für uns als Bank ein großer Gewinn. Unsere Auszubildenden bringen frische Perspektiven mit und lernen gleichzeitig praxisnah und fundiert. So können wir sie gezielt fördern und frühzeitig in unsere Arbeitsprozesse einbinden – das stärkt nicht nur die Nachwuchssicherung, sondern auch unsere Unternehmenskultur.“ In Konsequenz weist die Volksbank-Elsen-Wewer-Borchen eine überdurchschnittliche Ausbildungsquote von 13 Prozent aus.
„Selbstverständlich ist die Ausbildung für uns kein Selbstzweck, sondern Teil unserer Antwort auf den zunehmenden Arbeitskräftemangel. Nicht umsonst widmen wir uns als Vorstände diesem Thema, das mittlerweile eine strategische Relevanz einnimmt“, ergänzte Vorstand Thomas Petrik.
Dieses persönliche Engagement des Vorstands kam bei Diego Altunkaynak sehr gut an. Wir merken, dass wir willkommen sind, und die Auszubildenden des zweiten und dritten Lehrjahrs haben uns vermittelt, dass das so bleibt. Ich freue mich auf die kommenden Jahre.“
Fotocredit: Tim Harasta